Talentstiftung Henning Tögel

Unterzeichnung der Fördervereinbarung für Lea Schmid im Rahmen der Deutschen Judomeisterschaften in Stuttgart

Am 20. und 21. Januar 2018 wurden in der Stuttgarter Scharrena die Deutschen Judomeisterschaften ausgetragen. Mit am Start war Lea Schmid, die von der Talentstiftung Henning Tögel gefördert wird. Durch die anteilige Übernahme der Internatskosten am Olympiastützpunkt Stuttgart (OSP) ermöglicht es die Stiftung der talentierten Judoka, den Leistungssport mit dem erforderlichen Training und schulische Ausbildung unter einen Hut zu bringen.

Die erst 17-jährige Lea Schmid (im weißen Judoanzug) erreichte in der Gewichtsklasse bis 75 kg den 5. Platz, was eine hervorragende Leistung bedeutet angesichts der mit Abstand älteren Gegnerinnen, die ihr in dieser Gewichtsklasse gegenüber standen.

 

Am Sonntagnachmittag wurde dann vor dem Judo begeisterten Publikum in der Scharrena die feierliche Unterzeichnung der Fördervereinbarung für Lea Schmid vorgenommen. Dazu interviewte Herbert Wursthorn vom OSP die Beteiligten: den Präsidenten der OSP Fördergesellschaft Herrn Fuhry, den Leiter des OSP Herrn Grimminger, den Landestrainer Mirko Grosche, die Vorsitzende der Talentstiftung Henning Tögel Frau Ciblis, und natürlich das Sporttalent Lea Schmid und ihren Vater Jürgen Schmid.

v.r.n.l: Jürgen Schmid, Raphaela Ciblis, Herbert Wursthorn, Thomas Fuhry, Lea Schmid, Mirko Grosche, Thomas Grimminger, Britta Büthe, Dagmar Tränklein, Martin Bobert

v.r.n.l: Herbert Wursthorn, Raphaela Ciblis, Thomas Fuhry, Lea Schmid

Alle sind überzeugt davon, dass Lea Schmid das Potenzial hat, sich für die Olympischen Spiele 2024 in Paris zu qualifizieren.